Miteinander Großes starten – Arberlandkliniken starten neue Personalkampagne

Gemeinsam mit dem Team der Unternehmenskommunikation und der Personalgewinnung sowie durch den Beitrag einer Vielzahl von Mitarbeitern, wurde in den letzten neun Monaten intensiv daran gearbeitet, eine realistische Arbeitgebermarke zu definieren und im Rahmen der Kampagne auszuarbeiten.



„Zukünftig auch genügend Personal für die Arberlandkliniken zu finden ist der wichtigste strategische Punkt für die Zukunftsfähigkeit unserer Kliniken und damit für die Gesundheitsversorgung im Landkreis Regen“; erläutert Personalleitung Stephanie Blüml zur aktuellen Personalkampagne.

Der eigentliche Kern der Kampagne war ein zweitätiges Foto- und Videoshooting, welches Ende April mit insgesamt 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den verschiedensten Bereichen der Arberlandkliniken durchgeführt wurde. Bei der Kampagne war es den Verantwortlichen auf der einen Seite wichtig, Aufmerksamkeit zu erregen und zum anderen das Arbeiten in den Arberlandkliniken möglichst transparent und authentisch darzustellen. In den nächsten Monaten folgt eine crossmediale Platzierung der Kampagne in diversen Online- und Printmedien im und um den Landkreis Regen. Als Beispiele können die neue Karriere-Website (jobs.arberlandkliniken.de), ein Imagefilm, Großflächenplakate oder Buswerbung genannt werden.

„Unter Team arbeitet Miteinander – Füreinander und das zeichnet uns aus“, so Pflegedirektor Kandler. „Wir sind besonders stolz, auf den Zusammenhalt und die Werte innerhalb der einzelnen Bereiche und Stationen. Unsere Angestellten funktionieren als eingespielte Teams, in denen man sich zu 100 Prozent aufeinander verlassen kann. Hier hat man als Einzelner das Gefühl, dass man nicht nur eine Nummer ist und die Menschlichkeit noch etwas zählt.“

Genau diese Menschlichkeit wollen die Arberlandkliniken auch zukünftig beibehalten und nach außen transportieren. Mit der groß angelegten Personalkampagne, ist das Ziel, passenden Kollegen zu finden, so dass weiterhin das „MITEINANDER“-Gefühl an Patienten und Kollegen weitergegeben werden kann.






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