Dank einer großzügigen Spende des Fördervereins in Höhe von über 11.000 Euro konnte ein hochmodernes, interaktives Reanimationstrainingsmodell angeschafft werden, welches das bisherige defekte Modell ersetzt.
Initiator Dr. med. Daniel Lohr (Chefarzt der Anästhesie) freut sich über die Neuanschaffung, welche ein Zeichen für höchste Qualität der Mitarbeiterschulung und somit auch in der medizinischen Versorgung setzt.
Das neue Trainingsmodell zeichnet sich durch die innovative Steuerung mittels Tablet aus, mit der verschiedene realistische Notfallsituationen simuliert werden können. Diese interaktive Funktion ermöglicht eine realitätsnahe Ausbildung und verbessert die Qualität der Notfalltrainings erheblich. Dr. med. Daniel Lohr betont: „Mit der Anschaffung dieser Puppe sind wir im Bereich des Reanimationstrainings fortschrittlicher als viele andere Kliniken.“ Ziel ist es, die Mitarbeitenden optimal auf den Ernstfall vorzubereiten und die Versorgungssicherheit für unsere Patienten weiter zu erhöhen.
Der Wunsch nach einem solchen Simulationsmodell fand in der Jahreshauptversammlung des Fördervereins der Arberlandklinik Zwiesel große Zustimmung, was zur Verwirklichung des Anliegens führte. „Es freut mich zu sehen, wenn wir durch unsere Hilfe eine Investition in moderne Ausbildungstechnologien tätigen können, welche nicht nur den Mitarbeitenden sondern auch unseren Patienten im Ernstfall zu Gute kommt.“, so Hans Richter, Vorstand des Fördervereins.
Die Arberlandklinik Zwiesel und der Förderverein bedanken sich herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern sowie Mitgliedern des Fördervereins, die durch ihre Unterstützung diesen Fortschritt möglich gemacht haben!